Der Bundestagskandidat Lars Wendland (SPD) aus Brieskow- Finkenheerd ruft zu einer aktiven Unterstützung der Aktivitäten gegen den Neonazi-Aufmarsch, der für den 10. November in Frankfurt (Oder) geplant ist, auf.
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Presse
MOZ.de: Aufruf zum Protest gegen Nazi-Aufmarsch
29. Oktober 2012
MOZ.de: 50 Rechtsextreme in Oderstadt zu Hause
29. Oktober 2012
Um präventive Maßnahmen im Umgang mit Rechtsextremismus ging es am Mittwochnachmittag im Stadtverordnetensitzungssaal des Rathauses.
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(Polski) rozbrat.org: Wspieramy Sojusz „Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)”
29. Oktober 2012
Szeroko zakrojony obywatelski sojusz „Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)” („Frankfurt nad Odrą nie jest miejscem dla nazistów”) postawił sobie za cel, zapobiec planowanemu zgromadzeniu nazistów 10.11.2012 we Frankfurcie nad Odrą za pomocą pokojowych, masowych blokad.
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Bündnis „Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)“ erfährt breite Unterstützung
26. Oktober 2012
Der stellvertretende Ministerpräsident und Finanzminister des Landes Brandenburg, Helmuth Markov, unterzeichnet den Aufruf des Bündnisses „Kein Ort für Nazis Frankfurt (Oder)“. Das Bündnis will an den Erfolg vom 24. März dieses Jahres anknüpfen und wiederholt einen Naziaufmarsch am 10.11.2012 mit friedlichen Massenblockaden verhindern. Auch Helmuth Markov sieht es als unerlässlich an, gegen die Demonstration der …
Antifaschist*innen zu beiden Seiten der Oder wollen Neonaziaufmarsch verhindern
24. Oktober 2012
Antifaschismus, Blockade, Frankfurt (Oder), Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder), Pressemitteilung
Am 10.11.2012 wollen Neonazis unter dem Motto „Raus aus der EU und Grenzen dicht“ in Frankfurt (Oder) aufmarschieren.
Es ist es die Aufgabe aller Bürger_innen, der menschenverachtenden Ideologie der Neonazis ein deutliches Zeichen der Solidarität entgegenzusetzen.
Gegenwärtig betreibt die Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD), welche die Demonstration angemeldet hat, offen eine Politik, um antieuropäische und antipolnische Ressentiments zu …
red-skins.de: 10.11.2012 FF/O: Naziaufmarsch verhindern!
11. Oktober 2012
Antifaschismus, Blockade, Frankfurt (Oder), Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder), Neonazi-Aufmarsch, Pressespiegel
»Ziviler Ungehorsam hat sich als probates Mittel etabliert, um Naziaufmärsche zu verhindern.«, so das Bündnis »Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)«. Mit dieser Aktionsform will ein großes Bündnis in der Stadt einen geplanten Neonaziaufmarsch der neofaschistischen NPD am 11. November 2012 verhindern.
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Naziaufmarsch am 10.11.2012 soll blockiert werden
5. Oktober 2012
Antifaschismus, Blockade, Frankfurt (Oder), Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder), Neonazi-Aufmarsch, Pressemitteilung
Bündnis „Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)“ wirbt um Unterstützung
Das breite zivilgesellschaftliche Bündnis „Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)“ hat sich zum Ziel gesetzt, mit friedlichen Massenblockaden die geplanten Veranstaltungen von Nazis am 10.11.2012 in Frankfurt (Oder) zu verhindern. Im Aufruf des Bündnisses heißt es dazu: „Das Bündnis erzielte am 24. …
BLICKPUNKT Frankfurt (Oder): Naziaufmarsch soll blockiert werden
2. Oktober 2012
Blockade, Frankfurt (Oder), Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder), Neonazi-Aufmarsch, Pressespiegel
Bündnis Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder) ruft zum Widerstand auf
„Neonazis wollen in Frankfurt (Oder) aufmarschieren. Wir stellen uns dem entschlossen entgegen“, heißt es in einem Aufruf des Bündnisses Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder). „Wir werden rassistischen Vorurteilen ein deutliches Zeichen der Solidarität entgegensetzen!“
BLICKPUNKT Frankfurt (Oder), 02.10.2012
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Sojusz „Kein Ort für Nazis in …
BLICKPUNKT: Vielfältige Aktionen gegen NPD-Aufmarsch geplant
29. Juli 2012
Antifaschismus, Blockade, Frankfurt (Oder), Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder), Neonazi-Aufmarsch, Pressespiegel
Das Bündnis „Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)“ geht davon aus, dass die NPD am 10. November erneut versuchen will, in der Stadt aufzumarschieren.
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MOZ.de: Kontrollen am Triftweg
19. Juli 2012
Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder), Pressespiegel
Frankfurts Präventionsrat will sich nach der Sommerpause das nächste Mal treffen und auch zum Thema Rechtsextremismus beraten. Das geht aus einer Antwort der Stadtverwaltung auf eine Anfrage des Stadtverordneten Jörg Gleisenstein (Bündnis 90/Grüne) hervor.
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