Szeroko zakrojony obywatelski sojusz „Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)” („Frankfurt nad Odrą nie jest miejscem dla nazistów”) postawił sobie za cel, zapobiec planowanemu zgromadzeniu nazistów 10.11.2012 we Frankfurcie nad Odrą za pomocą pokojowych, masowych blokad.
Czytaj więcej
Pressespiegel
(Polski) rozbrat.org: Wspieramy Sojusz „Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)”
29. Oktober 2012
red-skins.de: 10.11.2012 FF/O: Naziaufmarsch verhindern!
11. Oktober 2012
Antifaschismus, Blockade, Frankfurt (Oder), Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder), Neonazi-Aufmarsch, Pressespiegel
»Ziviler Ungehorsam hat sich als probates Mittel etabliert, um Naziaufmärsche zu verhindern.«, so das Bündnis »Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)«. Mit dieser Aktionsform will ein großes Bündnis in der Stadt einen geplanten Neonaziaufmarsch der neofaschistischen NPD am 11. November 2012 verhindern.
Weiterlesen
BLICKPUNKT Frankfurt (Oder): Naziaufmarsch soll blockiert werden
2. Oktober 2012
Blockade, Frankfurt (Oder), Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder), Neonazi-Aufmarsch, Pressespiegel
Bündnis Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder) ruft zum Widerstand auf
„Neonazis wollen in Frankfurt (Oder) aufmarschieren. Wir stellen uns dem entschlossen entgegen“, heißt es in einem Aufruf des Bündnisses Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder). „Wir werden rassistischen Vorurteilen ein deutliches Zeichen der Solidarität entgegensetzen!“
BLICKPUNKT Frankfurt (Oder), 02.10.2012
Weiterlesen
Sojusz „Kein Ort für Nazis in …
BLICKPUNKT: Vielfältige Aktionen gegen NPD-Aufmarsch geplant
29. Juli 2012
Antifaschismus, Blockade, Frankfurt (Oder), Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder), Neonazi-Aufmarsch, Pressespiegel
Das Bündnis „Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)“ geht davon aus, dass die NPD am 10. November erneut versuchen will, in der Stadt aufzumarschieren.
Weiterlesen
MOZ.de: Kontrollen am Triftweg
19. Juli 2012
Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder), Pressespiegel
Frankfurts Präventionsrat will sich nach der Sommerpause das nächste Mal treffen und auch zum Thema Rechtsextremismus beraten. Das geht aus einer Antwort der Stadtverwaltung auf eine Anfrage des Stadtverordneten Jörg Gleisenstein (Bündnis 90/Grüne) hervor.
Weiterlesen