Moz.de: Als Heinz Wollmann aus Frankfurt floh

28. Dezember 2014

Im KZ Sachsenhausen schlug die SS ihm die Zähne aus, drangsalierte und demütigte ihn. Monatelang musste er zudem im Klinkerwerk Zementsäcke schleppen. Die Rede ist von Heinz Wollmann, Sohn eines jüdischen Schneiders aus Frankfurt. Nach den Novemberpogromen 1938 war er in das Konzentrationslager verschleppt worden. Nachdem man ihn 1939 entließ, flüchtete er nach Tel Aviv und arbeitete dort später unter anderem als Fernsehreporter. Wollmann starb 2003. Den ganzen Artikel gibt es auf moz.de